Tinky auf der Alp (12. Juni - Mitte/Ende September 2021)

Liebe Freunde

Ich möchte Euch hier gerne von meinem Abenteuer auf der Waldi-Ranch, oberhalb des Bisisthal, erzählen. Damit ihr nicht lange suchen müsst, sind die neusten Berichte immer zuoberst. Ich würde mich riesig freuen, wenn ihr mich besuchen kommt. Meine Besitzerin Monika freut sich über Fotos von mir und meinem neuen Freund "Loris".

Liebe Grüsse      

Euer Tinky


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Aktuellstes ab hier:

Dienstag 6.7.21

Da kommt ja schon wieder jemand extra wegen mir.  Besuch von Karin & Christoph, die nun in Gächliwil wohnen, in der Alten Schnitte, die früher Monikas Eltern gehörte. Cool, von so weit her. Die haben auch so zottelige Tiere, wie ich es bin, aber die sind noch viiiiieeeel grösser. Danke - für Euren Besuch. Euer Tinky


Freitag auf Samstag 2./3. Juli 21 

Heute kam sie schon wieder hoch und schaute nach mir. In dieser Woche haben wir unser erstes Gewitter mit viel Regen und Wind erlebt. Wir waren zwar am Morgen etwas geschafft, aber wir haben es gut gemacht. Monika sah uns bei der Arbeit. Wir mussten den Rasen in der Gartenwirtschaft mähen. Das frische Gras schmeckte sehr. Am Abend verschwanden Heinz und Monika im Innern der Hütte. Sie tranken irgend ein so rotes Wasser aus einer Flasche in so komischen Gläsern. Monika schlief dann unterm freien Sternenhimmel und genoss die Ruhe. Am Morgen kratzte sie noch unsere Hufe aus und striegelte uns ein wenig. Dann fuhr sie wieder heim.

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  • Abendstimmung auf der Waldi Ranch
  • Rasenmäh-Kommando in der Gartenwirtschaft
  • Es gmüetlechs Gläsli Wii mit em Heinz
  • Schlafen unterm Sternehimmel
  • 4.45 - Morgenstimmung
  • Auch Kaya geniesst es
  • Der Herr meldet sich

Sonntag 27.6.21

Wer ruft und pfeift da so laut? Den Ton kenne ich. Schnell, ich renne mit Loris dahin. Da kommt ja meine Besitzerin schon wieder! Sie sagt, sie vermisse mich! Ups....das könnte ich nicht sagen. Erstens habe ich ja Heinz und Eva, die mich verwöhnen. Dann kommen täglich Gäste und ich muss Parkdienst machen. Ich schaue wer da angefahren kommt und begleite die Besucher dann zu meinem Restaurant. Eva bedient sie dann und Heinz kocht leckere Sachen. Ich bekomme dann die "Abrüste". Die geschwellten Kartoffelresten schmecken mir besonders. Am Abend begleite ich dann Heinz auf seinem Abendspaziergang. Ich helfe ihm beim Zählen der Rinder, so heissen diese Hörner-Monster. Ah ja, ich bin nun ganz mutig geworden. Ich habe gemerkt, dass es sogar schön beruhigend ist mit Loris neben der Kuhherde zu stehen. Wenn ich Glück habe, verwöhnt uns Heinz mit Rüebli oder hartem Brot. Ich muss schon sagen, uns geht es hier richtig gut.

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  • Gruppenbild
  • Etwas unscharf aber hübsch
  • durch die Blume
  • Hab mich sogar putzen lassen
  • Begrüssungs-Trupp
  • Halsriemen mit neuem Schild

Schaut mal her! Heute hat mir Monika ein Messingschild mit meinem Namen und meinem Jahrgang an meinen neuen Halsriemen genäht. Nun wissen auch die Besucher, die mich noch nicht kennen wie ich heisse und wie alt ich bin.  Seh ich nicht schick aus?


Sonntag 27. Juni 21

Cool ! Schon wieder Besuch von jemandem. den ich schon ewig kenne. Noemi reitet mich schon seit ich denken kann. Warum nähert sich denn ihre Mutter Deborah mir nie? Ich gebe mir doch alle Mühe sooooooo lieb zu sein. Vielen Dank für Euren Besuch. Mir wird hier oben wirklich nie langweilig. 

Sonntag 20. Juni 21

Den kenn ich doch von früher!!! Juhu  er kommt tatsächlich extra wegen mir aus dem Tal auf meine Alp. Das macht mich mächtig stolz. Und Rüebli hat er mir und Loris auch noch mitgebracht. Langsam beginnt es mir hier oben zu gefallen. Sehen wir nicht toll aus zusammen auf dem Foto? Herzlichen Dank, lieber Dieter!

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  • Cool Besuch von einem Opa zweier Reitmädchens
  • Wau, wir bekommen sogar Rüeblis

20. Juni 21

Ihr werdet es nicht glauben. Neu kamen noch weitere so hornige Tiere dazu. Ich traute meinen Augen nicht, als ich die sah. Aber bald kann mich nichts mehr erschrecken. Mein Besuch am Sonntag hat das Foto gemacht und meinte, dass wir zwei Jungs jetzt sicher bewacht seien. Da bin ich aber froh!



17. Juni 2021

Mein neuer Freund hat wohl noch nicht so viel Kondition wie ich. Er ist K.O. nach dem vielen Umherrennen der letzten Tage. Ich bewache ihn, damit dem Kleinen nichts passiert.....gähn...dabei würde ich mich doch auch am liebsten hinlegen.....aber.... nur keine Schwäche zeigen!!!




16. Juni 2010

Nun schaue ich der ganzen Sache schon etwas gelassener entgegen. Monika hat mich zwar heute besucht, um zu schauen, ob wir uns beruhigen konnten. Ich zeigte ihr, dass ich mich an die Glocken der komischen Pferde mit Hörnern gewöhnt habe. Zuhause haben wir nämlich auch solche, doch die tragen keine Glocken und nur die kleinen haben kurze, kleine Hörner. 

 

15. Juni 2010

Heute war ein schlimmer Tag! Vera, die Chefin der Alp, musste unseren Besitzern telefonieren, weil wir ausser Rand und Band waren. Ich sage Euch!!! Nun haben wir uns kaum auf der Alp etwas zurechtgefunden und die Ruhe so genossen. Da bringen die doch ganz viele Horntiere mit fürchterlichen Glocken auf unsere ruhige Alp. Loris und ich dachten schon, die Alp gehöre uns alleine. Weit gefehlt! Dann haben die uns mit einem so lächerlichen Elektro-Drähtchen von diesen Hörnermonstern weghalten wollen. Loris zögerte noch etwas, doch ich war so ausser mir vor Aufregung, dass mich dieses dünne, leicht juckende Ding nicht interessierte. Ich ging voran und durchbrach mehrere Male den Zaun. Dann waren da am Boden noch so komische Rohre über einer Grube. Die Menschen nennen das Weiderost. (Was da geröstet wird, ist mir noch unklar.....eventuell wir....wenn wir noch mehr Ärger machen.....Hilfeeeee!) Also ich rannte darüber hinweg. Das ist ganz schön gefährlich meinte Monika, doch ich konnte vor lauter Angst nicht denken. Monika hatte sich am Montag die Zehe gebrochen, deshalb konnte sie nicht hoch kommen. Loris Besitzerin Sabine kam dann versuchte uns etwas grasen zu lasen und band uns schliesslich am Eisentor fest. Das fand ich nicht so lustig, doch so ich brachte mich und Loris so nicht weiter in Gefahr. Ehrlich gesagt, begann mein Gehirn langsam wieder zu funktionieren und ich merkte, dass es nicht ganz so schlimm war. Als sie uns später losliess war ich aber immer noch etwas aufgeregt. Auf der Alp des Nachbarn rannte ich immer zwischen Weiderrost und Weiderost hin und her bis am Abend. Ich wusste nun, dass es nicht so schlau war darüber zu springen oder sogar darüber zu treten.  Loris konnte nicht anders, als immer bei mir zu bleiben. Gegen Abend entschloss ich mich dann, durchzuatmen. Der arme Loris kann noch nicht so lange schnell rennen wie ich......ehrlich gesagt, war ich auch ganz schön müde. Und Hunger hatten wir auch nach dem aufregenden Tag. Ah ja, einmal habe ich mit Loris zusammen sogar den See durchquert. Heinz meinte, er hätte nur noch unsere Köpfe gesehen. Ansthasen!!! Ich konnte noch etwas abstehen..... und schwimmen kann ich schliesslich auch!! Loris? Aha, Loris! Na..... daran habe ich gar nicht gedacht. Der hat ja zuhause keinen See....... ups......der musste einfach mit....wie schon den ganzen Tag!

Monika hat vor einiger Zeit diese Karikatur von mir gemacht. Etwa so flogen meine Beine....na ja, die Augen und Nüstern waren wohl noch etwas weiter aufgerissen. Doch sie fand es passend......schliesslich war niemand so schnell mit Fotos machen, wie ich rennen kann. Hi Hi

 
 

14. Juni 2021

Unser erstes Bad bei ca. 7 Grad Wassertemperatur

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  • Seepferdchen auf der Waldi-Ranch
  • Unser erstes Bad im Waldi-See
  • Es ist soo herlich kühl (ca. 7 Grad)
  • Trinken vom Land - Fressen aus See

13. Juni 2021

Bhooah ! Das war eine Nacht! Nun ist nicht nur der kleine Loris müde. Der hat mich ganz schön rumgejagt! Heinz wollte uns aufjagen. Er meinte, wenn wir nachts Ramba Zamba machen könnten, dann könnten wir morgens auch aufstehen, wie die Menschen-Jugendlichen! 

12. Juni  um ca 22.00

Gute Nacht! Wir sind ja so ruhig.........noch! 

Meine Besitzerin schlief auf der Alp im Auto. Nachts hörte sie uns rumrennen. Loris und ich begannen, uns zu beschnuppern. Der junge, freche Kerl hielt mich ganz schön auf Trab. Eigentlich wollte ich dösen, aber er meinte, jetzt sei noch nicht Zeit zum Schlafen und scheuchte mich rum. Die ungeladenen Drähte luden direkt ein, die Umgebung zu erkunden. Als wir es zu bunt trieben und Loris sogar aus dem Bereich der Alpwirtschaft ausbrach, standen Heinz, Eva und Monika auf und bauten einen Zaun auf, den sie mit allen Gartenstühlen, die sie fanden, unterstellten, damit wir sehen konnten, wo wir uns aufzuhalten hatten. Mein junger Kumpel rüttelte noch einige Male am Auto und weckte meine Besitzerin, doch dann entschlossen wir uns, Ruhe zu geben!

Hier mein neuer Freund "Loris"

Er ist ein 4jähriger Freiberger in besonderer Farbe. Er wohnt sonst im Aeugstertal bei Affoltern a. Albis. Er gehört Sabine Neinhaus. (Falls Du sie kontaktieren möchtest, frage Monika nach der Telefon-Nummer)

Ich glaube, dass Loris und ich uns gut verstehen werden. Nun bin ich schon der Ältere von uns beiden. 

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  • Ankunft auf der Waldi-Ranch
  • Herzlich Willkommen
  • Ohne Worte!
  • Weiter sprachlos!
  • von der andern Seite vom See

12. Juni 2021

Der grosse Tag der Alp-Auffahrt war gekommen. Um 5.00 holt mich Monika aus dem Stall. Ich war entspannt. Ich kenne ja schon, dass wir frühmorgens etwas unternehmen. Aber dass es heute besonders spannend werden wird, ahnte ich noch nicht. Speziell war, dass sie mich gestern noch gewaschen und mir ein Glöcklein umgehängt hatte. Das war schon etwas komisch. Ich verstand am Anfang nicht, woher dieses komische Geräusch kam. Aber ich hatte keine Angst, das war früher mal. Dann fuhren wir 40 Minuten. Dann stieg ein weisses, lustiges Pferd zu mir in den Hänger. Es war ein 4jähriger Freiberger. Die Freiberger auf unserem Hof sind aber alles Braune oder Füchse. Einen weissen mit braunen Flecken hatte ich bisher noch nie gesehen. Wir waren uns auf Anhieb sympathisch. Ich war sowieso froh, dass ich nicht mehr alleine reisen musste. In Gesellschaft konnte ich mich richtig entspannen und schwitzte nicht, wie gewöhnlich. Es war schon speziell. Wir fuhren über eine Stunde. Am Anfang ging es sehr schnell und dann sehr langsam und kurvig. Es war zum Teil recht steil. Dann kamen wir im Sahli an und durften aussteigen. Es wurde uns gesagt, dass wir nun ca. 50 Minuten recht steil hoch laufen müssten. Hä, hä, denenen zeigten wir es aber. Wir schafften es in 30 Minuten. Keine Ahnung, weshalb Sabine und Monika und  auch die Hunde Cookie und Kaya neben uns so schnauften. Nichts beeindruckte uns, nicht einmal die tosenden Bäche, die Brücken und die Hindernisse bei den Weideten. Dann kamen wir oben an...........OOOOOOOHHHHHH! Es war herrlich. Wir begannen gleich in dem kleinen, für uns abgezäunten Seeufer zu grasen. Nichts weiter interessierte uns: nicht der neue Kumpel, nicht die Landschaft, nicht der Zaun ohne elektrische Ladung. Nichts interessierte uns......zunächst..........

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  • allererste Begegnung
  • Na toll! Schlaffender Co-Pilot!
  • Ankunft im Sahli
  • 30 Min rasanter Aufstieg

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